Ein Nebenjob für meine Kurse – damit ich mich regelmässig weiterbilde
Ich kenne viele Menschen, die nur jammern, weil sie soviel arbeiten müssen. Ich arbeite sogar in einem Nebenjob, der mir Spaß macht und der mir Geld für meine Weiterbildung bringt. Andere haben einen Nebenjob und verwenden diesen einzig, um damit einen Urlaub zu finanzieren oder sich ein neues Smartphone zu kaufen. Bei solch einer Einstellung könnte ich nur meinen Kopf schütteln. Am schlimmsten sind ja die, die noch dazu einen Kredit aufnehmen und sich hochverschulden. Viele meiner Freunde jammern, sie sein so unglücklich im Beruf und der Staat zahlt ihnen keine Ausbildung. Der Kurs, den sie machen möchten, kostet 200 Euro im Monat und das kann sich ja niemand leisten.
Ich stehe jeden Samstag von 10:00 – 18:00 im Supermarkt und verteile Kostproben. Dafür erhalte ich 100 Euro netto. In einem Monat nehme ich 400-500 Euro ein, nur weil ich mich am Samstag dort hinstelle. Natürlich habe ich dadurch einen Tag weniger frei, aber 500 Euro mehr am Konto. Nach einem Jahr hatte ich 6.000 Euro zusammen und konnte mir davon meine Ausbildung bezahlen, die 24 Monate lang dauert. Meine Freunde jammern immer noch, weil sie im Hamsterrad sitzen und nicht weiterkommen.
Weiterbildung ist alles, vor allem in Bereichen, die es gestern noch nicht gab und morgen geben wird
Viele finden deswegen keinen Job, weil ihr Können verstaubt ist oder nicht mehr benötigt wird. Natürlich muss man sich heute Weiterbilden und dies am besten öfter als notwendig. Ich werde auch mit 60 noch einen Job erhalten, weil ich mich immer wieder in Bereichen weiterbilde, die gerade aktuell sind und wo Menschen dringend gesucht werden. Ein Frisör, der in den 70iger Jahren stehen blieb und keine modernen Frisuren schneiden kann, wird natürlich scheitern. Ebenfalls eine Sekretärin, die einen Computer nicht bedienen kann. Zahlreiche +50 Menschen wundern sich, dass Sie keinen Job bekommen, dabei liegt es oft an ihnen selbst. Weil sie es verabsäumt haben sich weiterzubilden. Natürlich bekommen die jungen Menschen den Job, wenn diese das gleiche bieten und günstiger sind. Deswegen muss man etwas können, was andere nicht beherrschen. Schon wird man zu etwas, was mehr wert ist und benötigt wird.
Selbstständig oder angestellt? Welchen Weg sollte man in der heutigen Zeit unbedingt gehen
Nicht jeder kann und möchte selbstständig werden. Wichtig ist es jedoch, wer angestellt ist, sollte sich nicht wie Vieh behandeln lassen und seinen Wert kennen. Man kann auch als Angestellter ein glückliches Leben führen. Wichtig ist, dass man genügend Freiheiten hat, und dass das Einkommen passt. Jeder sollte sich als Mitarbeiter fühlen und nicht als Sklave der Nation, dann funktioniert es auch mit der Zusammenarbeit. Wo Mitarbeit darauf steht, sollte auch Mitarbeit drinnen sein. Der Alltag sieht bekanntlich ganz anders aus. Jeder muss für den Chef arbeiten und das war es.
Genau davon möchte ich mich lösen. Durch meine Weiterbildung will ich eine Bereicherung sein und dem Chef meine Dienste anbieten. Er braucht mich und nicht ich ihn. Genau so solltet ihr euer Leben gestalten, dann habt ihr Spaß am Job und dies auch mit 80. Ihr wollt im Endeffekt nicht in Rente gehen, weil ihr selbst so glücklich seid und das Arbeiten noch Spaß macht. Falls ihr doch nicht mehr wollt – auch kein Problem. Geld habt ihr ja dann auch genug, weil ihr euch nicht mehr unter dem Wert verkauft. Ihr seid wertvoll, dass solltet ihr euch jeden Tag vorsagen – und auch danach handeln.
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